
Digitale Patientenkurve erfolgreich im Praxiseinsatz
Das Team der Station B 3 unserer Frauenklinik leistet Pionierarbeit: als erste Station setzen die Mitarbeitenden dort die Digitale Patientenkurve ein. Zuvor wurden alle geschult und auf die Einführung vorbereitet. Die ersten Reaktionen sind sehr positiv.

Dank an den Freistaat Bayern für die Fördergelder
Wir freuen uns, dass der Freistaat Bayern dreißig Prozent unserer Gesamtfördersumme für Digitalisierungsprojekte im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) übernimmt. Unser IT-Leiter Thomas Kment nahm aus der Hand von Staatsminister Holetschek den Förderbescheid in München entgegen und bedankte sich herzlich.

Die digitale Patientenkurve kommt!
Nur zwei kurze Schriftzüge – und ein großer Schritt Richtung digitale Zukunft: die Verträge für die Einführung unserer neuen digitalen Patientenkurve sind unterzeichnet. Geschäftsführer Dr. Michael Hitzschke und der Geschäftsführer und Gründer der Advanova GmbH, Bastian Bleisinger, besiegelten mit ihren Unterschriften den endgültigen Abschied von der papiergebundenen Patientenakte und den Aufbruch in ein neues digitales Zeitalter im St. Theresien-Krankenhaus.

Was sind eigentlich "Fördertatbestände"?
Im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) werden 11 sogenannte "Fördertatbestände" beschrieben, aus denen jedes Krankenhaus selbst die Digitalisierungsprojekte auswählen kann, die es für sich am wichtigsten und sinnvollsten erachtet. Dafür werden dann Anträge gestellt. Für welche Fördertatbestände und Projekte sich das St. Theresien-Krankenhaus entschieden hat, lest ihr hier.
Digitalisierung der Krankenhäuser - wir sind dabei!
Die Einführung der digitalen Patientenkurve, die Einrichtung eines innovativen Patientenportals und verschiedene Maßnahmen zur IT-Sicherheit - das sind die großen Digitalisierungsprojekte, die wir mit Hilfe durch die Fördermittel des Krankenhauszukunftsfonds zurzeit umsetzen.