Wechsel in der Geschäftsführung des St. Theresien-Krankenhauses ab 1. September 2021 St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg

Wechsel in der Geschäftsführung des St. Theresien-Krankenhauses ab 1. September 2021

Wechsel in der Geschäftsführung des St. Theresien-Krankenhauses Nürnberg: Dr. med. Dipl.-Kfm. Michael Hitzschke übernimmt die Leitung der Klinik in Nürnberg ab 1. September 2021 und folgt damit auf Regina Steenbeek-Schacht.

In der Krankenhausleitung befinden sich neben Dr. Michael Hitzschke (Geschäftsführer) Sr. Johanella Rau (Oberin), Prof. Dr. Dieter Ropers (Ärztlicher Direktor), Dr. Andreas Mauerer (stellv. Ärztlicher Direktor) und Katarzyna Kardynal (Pflegedirektorin).   

Dr. Michael Hitzschke hat Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluss zum Diplom-Kaufmann studiert und ist gleichzeitig Facharzt für Anästhesie.  

Er ist gebürtiger Berliner, aber seit langem in Mittelfranken verwurzelt. Viele Jahre war er Geschäftsführer der Krankenhäuser Nürnberger Land. Als Krankenhausmanager hatte er überdies weitere Funktionen im Klinikum Nürnberg.  Von 2018 bis 2019 arbeitete er als Geschäftsführer im Malteser Waldkrankenhaus in Erlangen, in dem er umfangreiche organisatorische Veränderungen und bauliche Themen verantwortete. Er ist damit ein ausgewiesener Kenner der Krankenhausszene in der Region und verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrungen in der Geschäftsführungsverantwortung von Krankenhäusern.

Zuletzt arbeitete er als Facharzt in einer Anästhesie-Praxis in Röthenbach an der Pegnitz. Der 57-jährige ist zudem als Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm tätig.

Dr. Michael Hitzschke schätzt das St. Theresien-Krankenhaus: „Ich verfolge die positive Entwicklung des St. Theresien-Krankenhauses seit langem und durch meine früheren Tätigkeiten kenne ich das Haus sehr gut. In der Versorgung der Nürnberger Bevölkerung nimmt es als christliche Klinik eine bedeutende Rolle ein als Alternative zu den größeren Häusern am Platz“, so Dr. Hitzschke.

„Wir freuen uns auf ihn und heißen ihn herzlich willkommen!“, betont der  Hauptgeschäftsführer der Trägergesellschaft für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), Dr. Rainer Beyer. „Das St. Theresien-Krankenhaus wird vor allem von der großen praktischen Organisations- und Führungserfahrung von Herrn Dr. Hitzschke für den notwendigen weiteren strategischen Wandel profitieren. Er kann dabei auf der Entwicklung in den letzten Jahren aufbauen: durch Investitionen in die Bereiche Frauenklinik, Herzzentrum, Urologie, Diagnostik, Notaufnahme und in die Privatstation ist das St. Theresien-Krankenhaus strukturell gut aufgestellt. Eine besondere Grundlage für die Zukunft des Hauses bilden unsere engagierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das im letzten Jahr wieder unter Beweis gestellt haben: unter schwierigsten Bedingungen haben sie das St. Theresien-Krankenhaus auf ihren Schultern gut durch die Corona-Krise getragen. Wir sind stolz sagen zu können, dass das St. Theresien-Krankenhaus im Verhältnis zur Bettenanzahl nach dem Klinikum Nürnberg die meisten Corona-Patienten in der Stadt versorgt hat.“

„Ich freue mich darauf, die Menschen im St. Theresien-Krankenhaus kennen zu lernen und bin überzeugt, gemeinsam mit dem Krankenhaus-Team Impulse für eine kontinuierliche Weiterentwicklung setzen zu können“, so Dr. Hitzschke.


Im TGE-Einrichtungsverbund gemeinsam wachsen

Das St. Theresien-Krankenhaus ist eine Einrichtung des TGE-Einrichtungsverbundes der Niederbronner Schwestern. Der Verbund besteht aus mehreren Krankenhäusern, Altenhilfeeinrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten in Deutschland und Österreich mit etwa 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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