Rolle der Angehörigen

Rehabilitation ist nur dann von dauerhaftem Erfolg, wenn die Familie des Kranken rechtzeitig auf die Entlassung vorbereitet wird. Durch Unterweisung der Angehörigen z.B. in Lagerungstechniken, zu Hause durchzuführenden Bewegungsübungen, Diätberatungen oder Sprechschulungen, kann ein vorübergehender und selbst ein eventueller dauernder (Teil-) Pflegezustand für alle Beteiligten erleichtert werden. Angehörigenschulung ist daher eine nicht zu unterschätzende Aufgabe des therapeutischen Teams. Ferner werden den Angehörigen auch Adressen von Selbsthilfegruppen oder ambulanten Hilfseinrichtungen bei Bedarf vermittelt, damit eine entsprechende fachkompetente Unterstützung auch in der häuslichen Umgebung möglich ist.

Selbsthilfegruppen:

Demenz:

Angehörigenberatung e. V. Nürnberg
Adam-Klein-Straße 6
90429 Nürnberg
0911 266126
Webseite

Bluthochdruck:

Fr. Erika Walter
Reinerzerstraße 42
90473 Nürnberg
0911 809248

Osteoporose:

Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V.
Kirchfeldstraße 149
40215 Düsseldorf
0221 319165

Kuratorium Knochengesundheit e.V.,
Leipziger Straße 6,
74889 Sinsheim
Webseite

Parkinson-Selbsthilfe Schneckenhaus e.V.

Vorsitzender: H. Terweiden
Entenfang 7
61197 Florstadt-Staden
06035 970306
06035 970307

Selbsthilfegruppe Nürnberg
Herr Axel Fuchs
Engelhardtstraße 63
90596 Schwanstetten
09170 7263
Webseite

Aphasie:

Landesverband Bayern, Geschäftsstelle
Fr. Eleonore C. Wendt
ZAMOR e.V. / Im Hollis
Krumenauerstr. 44
85049 Ingolstadt
0841 46115

Selbsthifegruppe Nürnberg
Frau Renate Rieger
Untere Schmiedgasse 8
90403 Nürnberg
0911 223513
Webseite

Weitere Adressen und Informationen über Organisationen und Selbsthilfeeinrichtungen:

TGE - gTrägergesellschaft mbH für die Einrichtungen der Schwestern vom Göttlichen Erlöser  (Niederbronner Schwestern) X