Gesundheitstipps aufs Ohr – unsere Podcasts

Gesundheitstipps aufs Ohr – die gibt es von unseren Mediziner*innen regelmäßig in unseren Podcasts „Ein Professor fürs Herz“ mit Prof. Dr. med. Dieter Ropers, Chefarzt der Medizinischen Klinik für Kardiologie und Internistischen Intensivmedizin, und bei „Mit uns gesund durchs Jahr“ mit verschiedenen Fachärzt*innen aus unserem Haus.
Medizinisches Wissen – einfach erklärt: wir wollen Sie verständlich informieren über Diagnosen, Behandlungsmöglichkeiten, Vorbeugung  und aktuelle Updates aus Medizin und Forschung.

Sie finden unsere Podcasts auch bei Podyou.de, der Podcast-Plattform des Funkhauses Nürnberg, und auf allen anderen bekannten Podcast- Plattformen. Viel Spaß beim Zuhören!

Ein Professor fürs Herz

Prof. Dr. med. Dieter Ropers ist unser Professor fürs Herz. Doch keine Angst, das ist keine schnulzige Telenovela! Es geht um unser wichtigstes Organ – unser Herz. Es ist "nur" ein Muskel. Aber einer, der über Leben und Tod entscheiden kann.  Wie können wir unser Herz durch eine gesunde Lebensweise unterstützen? Wie lassen sich Herz- und Kreislauferkrankungen vermeiden und was ist zu tun, wenn unsere „Pumpe“ aus dem Takt kommt? Diese und viele andere Themen rund um die Herzgesundheit besprechen Prof. Dr. med. Dieter Ropers und Anja Müller alle vierzehn Tage bei „Ein Professor fürs Herz“ – für uns eine echte Herzensangelegenheit.

Folge 96: Herz und Genetik

Gibt es „Herzinfarkt-Familien“? Ja, die gibt es. Nicht nur Risikofaktoren für einen Herzinfarkt, auch viele weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen können vererbt werden. Ob man ein solches Gen in sich trägt, ist jedoch vielen Betroffenen nicht bekannt. Meist wird erst bei einer Erkrankung die Familiengeschichte näher beleuchtet. Nur ein Gentest gibt absolute Sicherheit. Er kann auch dazu beitragen, dem vererbten Risiko bewusst durch einen gesunden Lebensstil entgegen zu wirken. Unser „Professor fürs Herz, Professor Dieter Ropers, sieht im Gespräch mit Anja Müller viel Potenzial für die „KardioGenetik“ auch im Hinblick auf eine „personalisierte“ und „individualisierte“ Medizin für Patientinnen und Patienten.

Folge 95: Herz und Vitamin D

Im Sommer tanken wir reichlich unser „Sonnenvitamin“, das Vitamin D. Wir brauchen es z.B. für starke Knochen und Zähne und für unser Immunsystem. Unser Körper produziert es selbst in der Haut mit Hilfe des Sonnenlichts. Deswegen ist es auch im Winter wichtig, sich dem Tageslicht auszusetzen. Viele Menschen haben eine Vitamin D-Mangel ohne es zu wissen. Welche Symptome damit verbunden sein können und wie man seine Vitamin D-Speicher wieder auffüllen kann, erklärt Professor Dieter Ropers, unser „Professor fürs Herz“.

Folge 94: Herz und Depression

Depressionen sind eine der häufigsten Krankheiten in Deutschland und erhöhen das Risiko für eine Herzerkrankung. Herzpatient*innen wiederum haben ein erhöhtes Risiko eine Depression zu bekommen. Da ist es auch für unseren „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, nicht immer einfach Ursache und Wirkung zu unterscheiden und eine Depression zu erkennen. Was für ihn jedoch ganz wichtig ist: Wir müssen über Depressionen sprechen und die Betroffenen nicht alleine lassen! Die gute Nachricht: Depressionen lassen sich mit einer Psychotherapie und Medikamenten gut behandeln. Und man selbst kann auch vorbeugen.

Folge 93: Herz und Sauna

Was gibt es Schöneres im Winter als einen Saunabesuch? Man kann sich nicht nur glücklich schwitzen, sondern gesund ist es auch noch. Für die Finnen ist die Sauna sogar die „Apotheke des armen Mannes“ - so viele gesundheitliche Vorteile bringt das regelmäßige Saunieren mit sich. Auch unser „Professor fürs Herz“, Professor Dieter Ropers, ist passionierter Saunagänger. Seinen herzkranken Patient*innen rät er zwar ebenfalls zum Saunabesuch aber mit bestimmten Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen

Alle weiteren Folgen finden Sie auf der Seite der Medizinischen Klinik, aber auch bei PodyouSpotifyApple Podcasts, Audible, Amazon Music und vielen weiteren Podcast-Plattformen. 

Mit uns gesund durchs Jahr

Facharztwissen für mündige Patient*innen statt „Dr. Google“ – das bietet unser Podcast „Mit uns gesund durchs Jahr“. Informativ, unterhaltsam, verständlich und vor allem vertrauenswürdig sind unsere Informationen rund um die häufigsten Gesundheitsfragen im Krankenhaus. Immer aus der Perspektive unserer Patient*innen, denn wir brauchen beides: gut informierte Ärzt*innen und gut informierte Patient*innen. Gerne nehmen wir auch Ihre Fragen in unseren Podcast auf. Schreiben Sie uns an info@theresien-krankenhaus.de

Hernien – „Ich habe einen Bruch“

„Ich muss ins Krankenhaus - ich habe einen Bruch“ – das hat wohl schon jeder mal gehört. Gemeint ist aber nicht der Knochenbruch, sondern eine Hernie - durch eine schwache Stelle oder eine Lücke des Bindegewebes drängen Organe und Bauchfell nach außen, z.B. in der Leiste. Es entsteht ein Leistenbruch. Aber auch Nabelbrüche, Narbenbrüche und Zwerchfellbrüche sind häufig. Für den Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Prof. Dr. med. Volker Müller, und sein Team stehen Hernien mehrmals in der Woche auf dem OP-Plan. Dank minimalinvasiver OP-Techniken kann man sie heutzutage schonend und nachhaltig behandeln.

Minimalinvasives Operieren – mit kleinen Schnitten zu großen Operationen

Die sogenannte „Schlüssellochchirurgie“ ist inzwischen eine gängige Operationsmethode. Statt großer Schnitte führen die Chirurginnen und Chirurgen durch kleine Hautschnitte eine Kamera, Licht und entsprechende Instrumente beispielsweise in den Bauchraum ein. Damit vermeiden sie große Narben, Verwachsungen und Schmerzen bei den Patientinnen und Patienten. Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Prof. Dr. med. Volker Müller, sieht noch weitere Vorteile und beschreibt zudem wie die Roboterchirurgie in den kommenden Jahren die Arbeit in einem Operationssaal verändern wird.

Gefäßchirurgie – feinste Operationen an den Blutgefäßen

Die Gefäßchirurgie ist noch ein junges Fachgebiet innerhalb der Chirurgie. Doch bei Arterienverkalkung, Durchblutungsstörungen der Beine, chronischen Wunden oder Verletzungen der Gefäße bietet sie Betroffenen schnelle und wirksame Hilfe. Längst ist aus der Gefäßchirurgie eine Gefäßmedizin geworden, die bei allen Erkrankungen von Arterien und Venen gute Behandlungsmethoden hat. Welche das sind erläutern der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Prof. Dr. med. Volker Müller, und der dortige Sektionsleiter Gefäßchirurgie, Dr. med. Axel Stübinger, im Gespräch mit Anja Müller anhand konkreter Beispiele.

Gallensteine – Wann muss die Gallenblase entfernt werden?

Beschwerden rund um die Galle können sehr schmerzhaft sein. Oft stecken Gallensteine dahinter, die die empfindlichen Gallengänge blockieren und zu einer Entzündung der Gallenblase führen. Verschiedene Faktoren begünstigen die Entstehung von Gallensteinen wie Übergewicht, Diäten oder die Einnahme der Pille. Viele Menschen haben Gallensteine ohne sie zu bemerken. Solange sie keinerlei Beschwerden verursachen, ist entsprechend auch keine Therapie nötig. Kommt es jedoch zu einer Gallenkolik ist schnelles Handeln gefragt und oft muss dann auch die Gallenblase operativ entfernt werden. Im Gespräch mit Anja Müller erklärt der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie im St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Dr. med. Werner Kraupa, was man selbst für eine gesunde Galle tun kann und wie eine Gallenblasenoperation heutzutage sehr schonend für Patient*innen verlaufen kann.

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